Harry Letum Teil 2 von Betakuecken ((ABGESCHLOSSEN)) ================================================================================ Kapitel 14: Responsibility -------------------------- 13 >>> Responsibility <<< Der nächste Morgen kam schnell und Harry machte sich auf den Weg zur Krankenstation, um dort mit seinem Freund zu frühstücken. Als er eintrat, konnte er verwundert sehen, dass Sirius schon wach war und ihn gesehen hatte, denn er winkte ihn angestrengt zu sich rüber. Als der Kopfgeldjäger näher kam, bemerkte er, dass der andere wohl doch noch ein wenig schläfrig war, was man in Anbetracht der Tatsache, dass hier ein Säugling war, verstehen konnte. „Morgen, mein Liebling. Wie war die Nacht?“ Sirius´ Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. „Der Kleine wollte nach einer Weile nicht mehr schlafen, und da er sich nicht beruhigen ließ, musste ich wach bleiben und mich mit ihm beschäftigen... Jetzt könnte ich bis morgen durchpennen!“ Es war unüberhörbar, dass er sauer war, immerhin war Sirius jemand, der gerne und lange schlief. Bevorzugt den ganzen Tag! Harry musterte ihn noch einen Augenblick, ehe er sich seinem Sohn zuwandte, der selig in seinem Bettchen lag und schlummerte. Hinter seinem Rücken hörte er seinen Freund noch weiter grummeln. Solange, bis das Tablett mit dem Frühstück vor ihm abgestellt wurde. Nun drehte sich Harry auch wieder um, allerdings nicht, ohne Lucas einmal über das Köpfchen zu streicheln. „Das ist normal, wenn man ein Baby hat, Sirius. Du hättest dir darüber Gedanken machen sollen, bevor du den Trank eingenommen hast. Außerdem, selbst wenn wir Lucas jetzt nicht hätten, so würde das Kind, das wir dann später bekommen, genauso viel Arbeit machen. Der einzige Unterschied ist, dass du jetzt quasi selbst noch ein Kind bist und ein eigenes erziehen musst.“ Einen Moment schwieg der Ältere, sah in die blauen Augen seines Freundes, dann fuhr er fort: „Du weißt, dass seit der Schwangerschaft ein anderes Leben für dich begonnen hat? Eines, in dem du nicht mehr fahrlässig sein darfst. Du kannst es dir jetzt nicht mehr leisten verantwortungslos zu handeln, denn es besteht immer die Möglichkeit, dass Lucas in Gefahr gerät oder du ihm ein schlechtes Vorbild bist. Und Eltern sollten gute Vorbilder sein, findest du nicht? Für mich ist es auch eine gewisse Umstellung, das will ich gar nicht bestreiten. Ich hatte nie zuvor eine Familie und jetzt habe ich einen Sohn und seinen Vater – beide will ich beschützen. Früher hatte ich Freunde, die mir wichtig waren, aber ich hatte die Möglichkeit sie auszuschließen, wenn ich es für besser hielt. Dir und Lucas gegenüber habe ich aber die Pflicht - und ich will es auch nicht anders – für euch da zu sein.“ Sirius starrte den anderen beinahe sprachlos an und lauschte aufmerksam den Worten, die Harry da von den Lippen perlten. „Ich möchte ein guter Vater und Mann sein, Sirius. Ich möchte das Wichtigste in meinem Leben beschützen. Verstehst du? Und ich möchte, dass du das weißt. Ich will, dass dir klar ist, dass du dir vor Augen führst, dass wir ein kleines Leben bei uns haben, für das wir Verantwortung übernehmen müssen. Diese Zeit ist nicht friedvoll, es herrscht Krieg! Und Lucas ist in Gefahr. Deshalb müssen wir beide aufpassen und ihm alles beibringen und gute Vorbilder sein. Das bedeutet, dass wir Erwachsene sind, die alles im Griff haben. Das gilt für dich genauso wie für mich.“ Der Ältere schaute wieder in die Augen des anderen und es traf ihn ein Blick, den er nicht deuten konnte. In dem Moment hätte sich Harry gerne aus dem Fenster gestürzt. Wenn er mit seiner Vermutung richtig lag, dann hatte Sirius jetzt gerade mindestens die Hälfte seiner Worte falsch verstanden. Gerade wollte er den Mund öffnen, um etwas zu sagen, doch der Jüngere kam ihm zuvor: „Ich verstehe.“ Zwei Worte, die den Auror ziemlich verblüfften. Hatte sein Freund das gerade wirklich gesagt? Mit dieser Ernsthaftigkeit, die er bisher nur… – hatte er sie schon mal an ihm gesehen? Er konnte sich nicht erinnern. „Ich weiß, dass es voreilig und dumm von mir war, den Trank zu nehmen, ohne wirklich gründlich darüber nachgedacht zu haben. Ich meine, mir war schon klar, dass ein Kind Arbeit mit sich bringt… Aber ehrlich gesagt habe ich angenommen, dass es… Ich weiß auch nicht, angenehmere Dinge sind, als Windeln wechseln und nachts aufzustehen, weil er wieder mal nicht schlafen will. Glaub bitte nicht, dass ich den Kleinen nicht liebe, denn das tue ich! Ich würde Lucas auf keinen Fall hergeben und ich werde alles tun, um ihn zu beschützen, aber ich habe es mir eben nicht ganz so anstrengend vorgestellt!“ Lächelnd hatte er zugehört was Sirius ihm gesagt hatte. Es war ein süßes Bild, wie er da saß, den Blick gesenkt, die ernste Stimme und die Hände in die Bettdecke gekrallt. Harry war ehrlich erstaunt darüber, wie vernünftig sein Freund war und er war auch stolz auf Sirius. Scheinbar hatte er verstanden, was er ihm versucht hatte zu erklären. Allerdings hatte er genauso mit einem Vorwurf gerechnet, dass er wohl doch kein Kind mit dem anderen haben wollte und so weiter... Es hatte schließlich schon einmal eine ähnliche Situation gegeben. Und mental war er darauf eingestellt gewesen, sich zu verteidigen. Erleichtert atmete er aus – wann hatte er die Luft angehalten? – und setzte sich auf das Bett, um einmal vom dem Brötchen abzubeißen, dass sich der andere gerade in den Mund schieben wollte. „Weißt du, dass ich mich unheimlich darüber freue, dass du das eben gesagt hast?“, fragte er mit einem frechen Grinsen. Dann leckte er sich einen Krümel von der Lippe und biss noch einmal in das Brötchen, so dass des andere es nun in Sicherheit brachte. „Das ist meins!“, beschwerte er sich und biss selbst ab, als wollte er seine Aussage beweisen. „Und dabei bin ich hergekommen, um mit dir zu frühstücken!“, schmollte der Ältere und seufzte abgrundtief. „Dann sag das doch! Ich schmier dir eins, was soll drauf?“ Mit einem breiten Lächeln entschied sich der Kopfgeldjäger für Honig und wartete, bis ihm der andere seine beschmierte Hälfte vor den Mund hielt. „Danke!“ Als das Tablett leergegessen war, stellte der Auror es zur Seite und umarmte seinen Freund, der das sichtlich genoss. „Sirius, du hast damals den Trank genommen, weil du Angst hattest, ich könnte dich verlassen, richtig? Ich will dir nur sagen, dass ich dir niemals einen Vorwurf daraus gemacht habe und es auch nie tun werde. Und ich hoffe, dass du heute weißt, dass deine Angst damals unbegründet war?“ „Das weiß ich, ja“, antwortete der Jüngere und warf einen Blick in die Wiege, in der Lucas weiterhin schlief. „Ich hatte wirklich keinen echten Grund, Angst haben zu müssen, dass du mich verlassen könntest. Es waren meine Ängste und Vorstellungen gewesen, die mich verleiteten, den Trank zu nehmen. Ich wollte dich mit dem Kind an mich binden, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Aber ich hatte schreckliche Angst. Natürlich hatte ich James und Remus, aber meine eigene Familie hat mich verstoßen und noch nie zuvor hat mir jemand solche Gefühle entgegen gebracht wie du! Ich wollte dich auf gar keinen Fall mehr verlieren, das hätte ich nicht ertragen…“ Es tat Harry weh zu hören, dass Sirius ihn so sehr brauchte. Gleichzeitig wusste er aber, dass es ihm nicht anders erging. Sirius und Lucas waren sein Leben, sie zu schützen sein oberstes Gebot. Sanft küsste er den anderen auf den Nacken, dann flüsterte er: „Lass uns das jetzt endgültig vergessen, ja? Wir haben es bis hierher geschafft, dann werden wir den Rest doch wohl auch meistern, hm?“ Zustimmend nickte Sirius und ließ sich mit einem Seufzer ganz in die Arme fallen, die ihn schützend umfingen und immer auffangen würden, egal was geschah. Es war schön, dass sie das endlich vergessen und nach vorne sehen konnten. Er war außerdem überglücklich, dass Harry ihm die Sache mit dem Trank nie übel genommen hatte. Von nun an würde sicherlich alles gut werden und wie sein Freund schon gesagt hatte: Sie waren bis hierher gekommen, dann würden sie den Rest auch noch schaffen! --- Es war still in dem großen Raum, als Poppy wieder einmal nach Sirius Black und dessen Sohn schaute. Letum war nach wie vor anwesend, hatte sich sogar mit seinem Freund schlafen gelegt. Ihr Blick wanderte zu Lucas, der mit wachen Augen zu ihr hoch sah und dann den Daumen in den Mund schob. Soweit ihr aus offiziellen Büchern bekannt war, hatte es in der Geschichte von Hogwarts noch niemals einen Schüler gegeben, der ein Kind bekommen hatte – schon gar kein Junge! Andererseits konnte sie sich vorstellen, dass, wenn man forschen würde, einige Dinge zu Tage kämen, die die Reinblutfamilien lieber hinter Schloss und Riegel hielten. Wenn man sich heute ansah, wie konservativ manche noch waren, dann konnte man sich auch vorstellen, wie sie vor hundert oder zweihundert Jahren gewesen waren. Gar nicht davon zu reden, was davor war. Sie wünschte den beiden jedenfalls, dass sie als so junge Eltern das Leben meisterten. Denn mit dem Unnennbaren im Nacken war das sicherlich nicht leicht. Obwohl sie sich sicher war, dass Letum schon dafür sorgen würde, dass ihm der Dunkle nicht wieder den Sohn oder den jungen Black entführen würde. Zufrieden rückte sie wieder ab, um in ihrem Büro eine Liste zu erstellen, welche Tränke sie auffüllen musste. --- Harry war seit einigen Minuten wach, denn der Kleine weinte und wollte entweder gewickelt oder gefüttert werden. Vorsichtig, um Sirius nicht zu wecken, stand er auf und hob den kleinen Schreihals aus der Wiege. „Ich bin ja da, mein Liebling. Papa ist da, scht!“ Lucas sah ihn an, dann weinte er wieder los. Ergeben hob er den Kleinen höher und roch an der Windel, die tatsächlich unangenehm roch. Hilflos schaute er sich nach der Schulschwester um, die keine Sekunde später ankam. „Die Windel“, meinte Harry lediglich und legte seinen Sohn auf das freie Bett, wie Poppy es angedeutet hatte. „Das haben Sie noch nie gemacht, oder?“, wandte sie sich an ihn und er nickte bestätigend. „Nun, dann wird es höchste Zeit!“ Das Gesicht, das der junge Mann nun machte, war so lustig, dass Sirius, der aufgewacht war, lachen musste. „Ah, wie schön, dann kommen Sie auch gleich mal her, mein Lieber! Als Vater sollte man die Windel schon wechseln können!“ Entgeistert stand der Schüler auf und stellte sich neben seinen Freund. Sie schauten zu, wie die Frau einen Schnuller hervorkramte, ihn ohne Vorwarnung in Harrys Mund schob, was Sirius nicht passte und dann dem Baby hinhielt. Kurz darauf nuckelte Lucas zufrieden daran. „Ist ganz gut, wenn Sie den Schnuller vorher in den Mund nehmen, dann akzeptieren die Kinder ihn manchmal schneller.“ Dann erklärte sie den beiden, wie sie die Beine zu halten hatten, damit weder etwas gebrochen noch ausgerenkt wurde und wie man den Hintern des Kleinen sauber zu machen hatte und die frische Windel wieder anlegte. „Nun denn, dann versuchen Sie es mal!“, drückte sie Sirius eine neue Windel in die Hand und schob ihn zu Lucas, der alles mit wachsendem Interesse verfolgt hatte. Bisher hatte die Krankenschwester immer die Windeln gewechselt, doch nun war die Herausforderung es selbst zu tun. Ob ihr kleiner Sonnenschein da mitmachen würde? Harry war so erleichtert, noch nicht dran glauben zu müssen, denn das würde er noch früh genug machen müssen. Also beobachtete er seinen Freund genau. Lucas schien es zu mögen, wenn man ihn auszog, denn er lachte und streckte die Arme nach seinem Dad aus. Und Sirius machte es wohl auch mittlerweile Spaß. „Vergiss aber nicht ihn sauber zu machen, Schatz“, gluckste Harry, als er bemerkte, dass Sirius die neue Windel in die Hand nahm. „Hoppla!“, grinste er nur verlegen und schnappte sich von den Feuchttüchern, die er bereitgestellt bekommen hatte. Poppy nickte zufrieden, dass alles so gut lief und reichte dann die Creme und den Puder, damit sie fertig wurden. „Das macht dir Spaß, was, Sonnenschein?! Ja, dann musst du bei Papa auch so brav sein, ja?“, alberte der Schüler und kitzelte den Kleinen am Bauch, so dass er lachte. Dann erklangen ein Schrei und das weitere Lachen von Lucas. „Er hat mich angepinkelt!“, schrie Sirius entsetzt und starrte seinen Sohn an. Und der schaute ihn an und lachte weiter. Immer mit ausgestreckten Armen. „Leg ihm die Windel an und geh dich sauber machen“, empfahl Poppy mit einem amüsierten Lächeln. Als der Jüngere der Väter also seine Aufgabe beendet hatte, marschierte er immer noch entsetzt ins Bad. „Er hat mich angepinkelt“, murmelte er vor sich hin. Harry nahm seinen Sohn wieder auf den Arm und grinste ihn an. „Das war die Strafe, weil er mich ausgelacht hat, nicht? Guter Junge!“ „Das hab ich gehört!“, brüllte der andere aus dem angrenzenden Raum. „Oi, ich sollte nächstes Mal leiser reden, was? Na, mal sehen, wie wir Daddy wieder besänftigen können…“ Sirius kam zurück und stellte sich mit verschränkten Armen vor dem anderen auf. „Strafe, hm?“ „Na ja, kleine Strafen straft Gott – hier wohl Merlin - sofort!“ „Wer es glaubt! Lucas, Schatz, komm zu Dad, Papa ist gemein!“ Flugs hatte er das Baby auf dem Arm und setzte sich auf das Bett. Amüsiert ließ sich der andere ihm gegenüber nieder und bemerkte da erst, dass das ganze Wickelzeug verschwunden war. Musste Poppy gewesen sein. „ Siri? Da wäre noch was, das wir klären müssen.“ Der Jüngere sah ruckartig hoch und hoffte, dass es nichts mit dem Thema vom Morgen zu tun hatte. „Wir brauchen noch Paten für unseren Kleinen, oder? Ich habe mir gedacht, dass sich jeder einen aussucht. Was denkst du?“ Sirius seufzte erleichtert und grinste dann leicht. „Ja, ich denke, das ist die beste Möglichkeit. Zumindest gibt es dann keinen Streit, richtig?“ Harry legte den Kopf leicht schief. „Streit? Willst du mit mir streiten?“ „Nein!“ Dann bemerkte Sirius, dass Harry ihn auf den Arm genommen hatte und versuchte ihn zu treten, was nicht gelang. „Fiesling! Sag mir an wen du denkst!“, forderte Sirius schließlich. Irgendwie hatte er ja schon eine Ahnung, aber er wollte es ausgesprochen hören. „Ich habe mich eigentlich schon entschieden. Ich hab hier ja nicht gerade viele Freunde, wie du weißt, also ist da keine große Auswahl. Und wahrscheinlich wird es dir auch nicht gefallen, aber ich vertraue ihm und er war es auch, der mir gesagt hat, wo Lucas ist. Ich habe Severus gefragt.“ Sirius schürzte die Lippen und blieb stumm. Er hatte also richtig gelegen. Dennoch war es ihm nicht wirklich recht. Er mochte den Slytherin nicht wirklich. Anderseits musste er Harrys Entscheidung wohl akzeptieren, immerhin stand ihm ja auch das Recht zu einen Paten auszusuchen, bei dem Harry ihm gewiss nicht reinreden würde. „Stimmt, ich bin nicht begeistert. Ich muss aber auch zugeben, dass du Recht hast: Er hat Lucas und somit auch uns geholfen. Aber ich mag ihn trotzdem nicht besonders… Aber ich werde es für dich akzeptieren. Ihr seid befreundet und dass du ihn als Paten möchtest ist dein gutes Recht. Und ich weiß, dass du auch akzeptieren wirst, wen ich aussuche.“ „Richtig, jeder darf sich einen Paten aussuchen, von dem wir der Meinung sind, dass er oder sie es würdig ist. Ich werde jeden akzeptieren, außer der Ratte.“ Sirius betrachtete den anderen und runzelte die Stirn. „Warum nicht Peter?“ Warum mochte Harry Peter nicht? Was hatte er getan? Einen Moment lang kam ihm in den Sinn, doch Peter zu nehmen, aber das wäre bloß Trotz wegen Snape. Und es würde seiner Aussage, dass er den Slytherin akzeptieren würde, widersprechen. Außerdem wollte er Peter auch gar nicht als Paten. Er hätte schlicht Angst, ihm seinen Sohn anzuvertrauen, denn es war eine unabänderliche Tatsache, dass Peter ein Tollpatsch war und immer am Rockzipfel von einem von ihnen hing. Außerdem sollte Lucas nicht gerade einen Feigling zum Vorbild haben! „Weil ich ihn hasse“, antwortete Harry ernst und verdammt eisig, jagte seinem Freund damit einen Schauer über den Rücken. Es brauchte auch eine Minute, bis Sirius begriff, dass der Hass mit Krätze zusammenhing. „Glaube mir, du kannst diesem Kerl nicht vertrauen und ich will nicht, dass er meinem Sohn je wieder zu nahe kommt!“ Sirius begriff nicht, was der Grund für Harrys Denken und Handeln bezüglich Peters war, doch er würde es hinnehmen. Der kleine Junge war nicht unbedingt jemand, den er vermisste, wenn er nicht da war und hatte sie schon oft behindert. Würden James oder Remus plötzlich aus seinem Leben verschwinden, dann wäre es in seinen Augen tragisch. „Keine Sorge, ihn will ich nicht“, beruhigte er Harry, der sich daraufhin entspannte und froh war, dass Sirius nicht aufgefallen war, was er gesagt hatte… Und schon ist wieder ein Kapitel beendet. Was meint ihr? Bye, Mitani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)